Main Stage
Sunday
tba
Sorry, this band information is only available in german ...
Über den Luxemburger Mambo Schinki, mit bürgerlichem Namen Marcel-Maurice-Bogard Jambon, wurde schon viel geschrieben. Wir versuchen uns in einer kurzen biografischen Herangehensweise, da die Ursprünge von the man, the myth, the Mambo viel zu oft in Vergessenheit geraten: In den 70er Jahren noch mit seiner Band als Mambo & the Schinkis international, insbesondere im asiatischen Raum unterwegs, fiel der sympathische Lockenkopf nach der Trennung in den späten 80er zunehmend durch Provokation auf, in etwa als er 1993 von Vanity Fair zum Bartträger des Jahres gekürt wurde & sich seitdem rasiert. Es folgten Jahre der Zurückgezogenheit, aber nicht der Untätigkeit. Vereinsamt, der Pastis-Lust verfallen, komponierte Schinki auf seiner Luxemburgischen Pferderanch für namhafte Künstler im Hintergrund Hits, wobei 3 Platin & 10 Gold bekamen. Von Szenekennern, wie Dieter Thomas Heck als Papst der Popmusik genannt, fing Schinki langsam wieder an kleine Konzerte zu geben, auf denen man diese Lieder in der Originalversion hören kann, so wie sie vom Künstler gedacht wurden. Seit er 2013 vom luxemburgischen Königshaus zum „chevalier de la demance artistique“ geschlagen wurde, ist er zudem Luxemburgisches Nationalgut & interkultureller Entsandter für die Beziehung zwischen Luxemburg & Pendlerdeutschland.
Wenn Mambo Schinki ekstatisch in die Tasten seiner Heimorgel haut, ist nichts anderes zu erwarten als pure Eskalation mit Tanzgarantie! Ob Polka, Mambo, Rumba, Disko oder Walzer – die geschmackssicheren Cover-Hits der luxemburgischen One-Man-Band bringen jede Crowd zum Kochen. Mamboleo Mambolea!